Homöopathie
Aus Sicht der klassischen Homöopathie sind Symptome vom Körper produzierte Zeichen einer aus dem Gleichgewicht geratenen Lebenskraft. Findet die Lebenskraft durch die passende Therapie zurück in ihren freien Fluss, kann sich der Organismus von innen heraus selbst heilen. Bleibt die Lebenskraft weiter unter Druck, produziert der Körper weitere Symptome. Durch ein reines «Wegmachen» der Symptome kann die Krankheit tiefer in den Organismus wandern und sich in scheinbar neuen, nicht zusammenhängenden Beschwerden zeigen.
Eine homöopathische Behandlung kann sowohl bei akuten als auch chronischen Beschwerden helfen – ebenso bei Verhaltensauffälligkeiten oder psychischen Belastungen. Sie eignet sich für Tiere jeden Alters und begleitet sie in allen Lebensphasen – von der Geburt bis zur letzten Reise über den Regenbogen.
Homöopathische Mittel entstehen in einem besonderen Verfahren aus einer Vielzahl natürlicher Quellen: Pflanzen, tierische Substanzen, Metalle, Mineralien, Salze, Säuren und Krankheitsprodukten. Durch Verdünnung und Potenzierung wird ihre Heilwirkung sanft und tiefgreifend nutzbar gemacht – ohne belastende Nebenwirkungen.
